Nunja, Williams als Fahrzeughersteller in der Formel 1 und BMW als Motorenlieferant sah man schon einige Zeit nicht mehr eng umschlungen spazieren gehen, jetzt kriselt es öffentlich beim Team von Nick Heidfeld und Mark Webber. Das Team liegt nach dem Nürburgring-GP immerhin auf dem vierten Platz und damit noch vor Ferrarri (Ok, die sind im Jahr 2005 nicht wirklich das Maß der Dinge).
Eigentlich war die Kombination BMW-Williams nie so gut, wie man sich das erhofft hatte. Die Autos waren einfach nicht schnell genug, um mit Ferrari und Co. mithalten zu können. An der Leistung der bayerischen Motoren kann es eigentlich nicht gelegen haben, denn die Münchner hatten oftmals die leistungsstärksten Aggregate mit an die Strecke gebracht. Die Aerodynamik war schuld und ist es vermutlich immer noch.
Nachdem jetzt BMW öffentlich Kritik an den Engländern übt, rudern die - allen voran Frank Williams und Patrick Head zurück - früher war ja alles besser...
Natürlich mag bei meinem Wunsch etwas Patriotismus eine Rolle spielen (als ehem. Wahl-Münchner wohnte ich immerhin nur einige hundert Meter von BMW Motorsport entfernt), aber die Kombination BMW und Sauber hätte durchaus etwas reizvolles. Frank Williams könnte dann ja einen neuen Lieferanten suchen, wenn ihm die Münchner Dienste nicht mehr gefallen. Über die Reaktion aus der bayerischen Landeshauptstadt, was die fortwährenden Mängel am Fahrzeug angehen, darf er sich indes nicht wundern.
Eigentlich war die Kombination BMW-Williams nie so gut, wie man sich das erhofft hatte. Die Autos waren einfach nicht schnell genug, um mit Ferrari und Co. mithalten zu können. An der Leistung der bayerischen Motoren kann es eigentlich nicht gelegen haben, denn die Münchner hatten oftmals die leistungsstärksten Aggregate mit an die Strecke gebracht. Die Aerodynamik war schuld und ist es vermutlich immer noch.
Nachdem jetzt BMW öffentlich Kritik an den Engländern übt, rudern die - allen voran Frank Williams und Patrick Head zurück - früher war ja alles besser...
Natürlich mag bei meinem Wunsch etwas Patriotismus eine Rolle spielen (als ehem. Wahl-Münchner wohnte ich immerhin nur einige hundert Meter von BMW Motorsport entfernt), aber die Kombination BMW und Sauber hätte durchaus etwas reizvolles. Frank Williams könnte dann ja einen neuen Lieferanten suchen, wenn ihm die Münchner Dienste nicht mehr gefallen. Über die Reaktion aus der bayerischen Landeshauptstadt, was die fortwährenden Mängel am Fahrzeug angehen, darf er sich indes nicht wundern.
sparkyblog - am Sonntag, 5. Juni 2005, 21:09 - Rubrik: Sport