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Microsoft gibt erste Informationen zur nächsten Office-Version bekannt. Trollig ist das Ergebnis einer Umfrage: Microsoft wollte von Anwendern wissen, welche Funktionen sie gerne noch hätten.

9 von 10 Befragten wünschten sich Funktionen, die bereits in Office enthalten sind - sie haben die Funktion nur nicht gefunden. Deshalb soll Office 12 jetzt radikal verändert werden.

Die PC-WELT hat erste Screenshots ins Netz gestellt.

Während sich Politiker streiten und sogar mal wieder die Karlsruher Richter Arbeit bekommen, wird klar, dass die Nachwahl im Dresdener Wahlbezirk noch ganz andere Folgen hat:

Die Lindenstraße muss nämlich neu gedreht werden. Vier Versionen der für Sonntag geplanten Folge hatte mal vorbereitet, doch jetzt macht der Tod der NPD-Kandidaten den Produzenten einen Strich durch die Rechnung. Denn mit sowas hatte man natürlich nicht gerechnet. Jetzt werden die vier betreffenden Minuten nachgedreht und am Sonntag kurzfristig eingefügt.

... hat sich scheinbar ein amerikanischer Elektriker gedacht, bevor sie ein wichtiges Kabel durchtrennten.

Der Griff zum Seitenschneider hatte fatale Folgen.Rund zwei Stunden war ganz L.A. ohne Strom. Erinnerungen an den großen Stromausfall für etwa zwei Jahren wurden wach, als sich mehrere Kraftwerke in einer Art Kettenreaktion abschalteten.

Die Version 1.1 vom Browser Firefox wirft ihre Schatten voraus. In Kürze soll eine zweite Alphaversion erscheinen.

Wann diese Version dann als richtiges Produkt (Codename Deer Park) erscheinen wird, ist auf der offiziellen Roadmap noch nicht vermerkt. Lediglich das Jahr 2005 wird dort genannt.

Sorry, dass das hier zum reinen Sport-Blog verkommt, aber es gibt grade da halt so viel zu berichten.

Bei der Anhörung der Michelin-Teams vor dem FIA-Weltausschuss wurde die Entscheidung auf September vertagt. Und diese Entscheidung könnte entweder in Form einer Rüge (für die Teams sicherlich das Beste), Punktabzug oder gar einer Sperre ausfallen.

FTD zitiert Max Mosley, dass man bei den derzeit vorhandenen Informationen keine solche Entscheidung treffen möchte. Da bin ich jetzt nicht mehr auf der Seite der FIA, denn mit diesem Schritt kann man ja sehr schön schauen, wie sich die WM in diesem Jahr entwickelt. Je nach dem, ob man sie spannend halten möchte, fällt man dann im September - wenige Läufe vor dem Finale - das Urteil.

Man sei ja nicht verpflichtet, erwähnte der französische Reifenhersteller ausdrücklich, aber man werde die Fans des Indy-GP entschädigen. Während 20.000 Tickets für 2006, die der Hersteller kaufen möchte, nur ein Tropfen auf den heissen Stein sein werden (ich vermute, dass nur 20% dieser Tickets an Fans gehen, die nicht irgendwelche Beziehungen haben), möchte Michelin auch die Kosten für den Eintritt zur Formel Farce im Jahr 2005 übernehmen.

Unterdessen bleibt abzuwarten, wie die Entscheidung der FIA bzgl. einer Strafe für die Michelin-Teams, die ja nach der Einführungsrunde in die Box gefahren sind, ausfällt.

Erik Zabel, Sprintstar des Teams T-Mobile, hat es bei den Deutschen Meisterschaften nicht geschafft, den fest eingeplanten Titel zu erlangen. Nach 204 Kilometern gewann der 18jährige Gerald Ciolek die Meisterschaft.

Vor zehn Tagen wurde ja bereits bekannt, dass Zabel in diesem Jahr nicht bei der Tour de France, dem bedeutensten Radrennen der Welt, teilnehmen wird. Das Rüsselsheimer Echo hat dazu einen netten Kommentar veröffentlicht.

Und da sich jeder denken kann, dass Zabel nicht grade begeistert über die Entscheidung seines Arbeitgebers ist, zog natürlich schnell die Konkurrenz aus, um Zabel ein Angebot zu machen. Ein Angebot von Gerolsteiner wurde bereits bestätigt. Kein Wunder, dass grade das Team sich den Sprinter angeln möchte. Der Ex-Star des Teams Gerolsteiner, Danilo Hondo aus Cottbus, akzeptierte ja erst vor einigen Wochen die einjährige Sperre wegen Doping.

Im Falle des nicht unwahrscheinlichen Regierungswechsels bei der Bundestagswahl im Herbst hat die CDU Pläne, bei der Deutschen Bahn eine Trennung von Fahrbetrieb und Netz zu vollziehen.

Demnach wird die jetzt zum DB Konzern gehörende DB Netz AG, die für die Unterhaltung der Infrastruktur (also der gesamten Gleisanlagen) verantwortlich ist, aus dem Konzern herausgelöst und mittelfristig in eine völlig eigenständige Gesellschaft überführt.

Die Bahner-Gewerkschaften haben bereits massiven Widerstand angekündigt, obwohl dieser Schritt - bzw. diese Konstellation - in Europa nicht ungewöhnlich wäre. In vielen Nachbarländern hat man die Transportgesellschaften (also Nah- und Fernverkehr sowie den Güterverkehr) privatisiert, während das Schienennetz und die operative Durchführung der Zugfahrten in staatlicher Hand geblieben sind. Diesen Schritt will man in Deutschland ja nicht gehen - bei der Staatskasse. Aber man möchte nun eine Trennung vollziehen, um sich den steten Vorwürfen der privaten Eisenbahnverkehrsunternehmen (immerhin gibt es in Deutschland über 300) über eine Benachteiligung gegenüber den Verkehrsgesellschaften des Bahnkonzerns entgegenzustellen.

 

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